Beratung zur persönlichen Weiterentwicklung

Wenn Sie Ihre aktuelle berufliche Tätigkeit seit längerer Zeit als eintönig und uninteressant, aufreibend oder konfliktbeladen empfinden, könnte es vielleicht an der Zeit sein, über ein anderes Tätigkeitsfeld, das besser zu Ihnen passt, nachzudenken.

Falls Sie sich in Ihrem persönlichen Umfeld unter- oder überfordert fühlen bzw. nicht genügend Raum für neue oder eigene Interessen finden, begleite ich Sie bei Ihrer Lösungssuche.

Je nach Bedarf unterstütze ich beim Stärken des Selbstbewusstseins, dem Vertrauen in sich selbst und in die eigenen Fähigkeiten.

Weiteres zu den von mir  hierbei eingesetzten Methoden

Carl R. Rogers begründete ein non-direktive Gesprächsform, bei der folgende drei Einstellungen in Bezug auf die Klienten von Bedeutung sind:

  1. die Echtheit oder Kongruenz des Beratenden, 2) das wertschätzende und bedingungsfreie Akzeptieren des Klienten und 3) ein sensibles, präzises und einfühlendes Verstehen (Empathie) des Klienten seitens des Beratenden.

Der Hilfesuchende trägt alles zu seiner Entwicklung Notwendige in sich. Daher ist die Aufgabe des Beraters, ein günstiges Klima herzustellen, das einen ungestörten Wachstumsprozess ermöglicht.

Die Prinzipien der gedanklichen Umstrukturierung nach A. T. Beck sind heute ein Fundament verschiedenster Beratungsansätze. Nach A. T. Beck manifestiert sich ein störungsspezifisches Verhalten aufgrund von Denkfehlern, verzerrten Gedanken und Vorstellungen.

Der Klient hat eine negative Sicht auf seine eigene Person, die Umwelt und die eigene Zukunft. Es können Gedanken auftreten, die nicht auf ihre Realität hin kritisch hinterfragt bzw. gar nicht wahrgenommen werden. Das Ziel ist, diese verzerrten, realitätsfernen Gedanken in realitätsadäquatere umzusetzen.

Die systemische Sichtweise hat ihren Beginn in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch psychologische Forscher u.a. wie Paul Watzlawick und Therapeuten wie H. Stierlin, V. Satir und andere. Die Probleme Einzelner werden im Wirkungszusammenhang menschlicher Systeme wie Organisationen, Familien oder anderer Gruppen betrachtet. In diesen Systemen haben sich immer wieder bestimmte Ordnungsprinzipien gezeigt, nach denen sie funktionieren. Werden diese Prinzipien respektiert, funktioniert das System harmonisch, bei Verletzung der Prinzipien reagiert das System irritiert.

In der systemischen Arbeit wird sich auf das Minimum des Systems beschränkt. Neutrale Repräsentanten für Systemteile oder Familienmitglieder werden so zueinander in Beziehung gestellt: Damit wird die Realität des zwischenmenschlichen Systems symbolisch verdichtet abgebildet. Der Blick wird nicht auf das Problem, sondern auf die Lösung, das Ziel gelegt.

Bewegt man sich zuversichtlich in die Richtung seiner Träume und strebt danach, das Leben zu führen, das man sich vorstellt, erlebt man Erfolge, die man nicht erwartet hat.

Henry David Thoreau

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